Viehstraße (Mönchengladbach)
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Viehstraße Stadt Mönchengladbach
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Koordinaten: | 51° 10′ N, 6° 23′ O | |
Einwohner: | 30 (6. Juni 2009) | |
Postleitzahl: | 41179 | |
Vorwahl: | 02161 | |
Lage von Viehstraße in Mönchengladbach
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Tranchotkarte mit Viehstras östlich von Dahlen
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Viehstraße ist ein ehemaliger Weiler und eine Honschaft (Ortsteil) des Stadtteils Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West (bis 22. Oktober 2009 Rheindahlen) in Mönchengladbach mit 30 Einwohnern.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Biesenhof, eines der derzeitigen acht Gebäude des Ortes ist als „Beysinhof“ bereits 1330 in einer Karte als Lehensgut des Kölner Domkapitels vermerkt.[1] Im Jahr 1660 hatten die Lehen des Stiftes St. Maria im Kapitol zusammen mit Merreter, Sittard und Kothausen insgesamt 120 Hektar Land (378 Morgen).[2] Der gesamte Ort zählt als Bodendenkmal.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfgang Löhr mit Unterstützung der Sparkassenstiftung für Kunst und Wissenschaft, der Reiners-Stiftung GmbH und der Josef und Hilde Wilberz-Stiftung (Hrsg.): Loca Desiderata, Mönchengladbacher Stadtgeschichte. Band 1. Rheinland-Verlag- und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland, Abtei Brauweiler, Pulheim 1994, ISBN 3-7927-1375-6 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manfred Drehsen, Karl Purrio, Stefan Purrio: RheinDahlen – Geschichte in Bildern. Hrsg.: Förderverein der Katholischen Kirchengemeinde St. Helena Rheindahlen e. V. Mönchengladbach 2008, S. 32 (geschichtsfreunde-rheindahlen.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 6. Februar 2016]).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Andreas Gruhn: Besuch in der Viehstraße. RP Online GmbH, 6. Juni 2009, abgerufen am 26. Juni 2012.
- ↑ Wolfgang Löhr mit Unterstützung der Sparkassenstiftung für Kunst und Wissenschaft, der Reiners-Stiftung GmbH und der Josef und Hilde Wilberz-Stiftung (Hrsg.): Loca Desiderata, Mönchengladbacher Stadtgeschichte. Band 1. Rheinland-Verlag- und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland, Abtei Brauweiler, Pulheim 1994, ISBN 3-7927-1375-6, Rheindahlen im Mittelalter, S. 421.